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Ressourcen

OP

Die Operationssäle der Universitätsklinik für Thoraxchirurgie befinden sich auf Ebene 9. Die Ausstattung der OPs befindet sich auf neuestem, internationalem Stand. Es können maximal-invasive Eingriffe an der Herz-Lungen-Maschine/ECMO, aber auch minimal-invasive Eingriffe inkl. video-assistierter Schlüssellochchirurgie (VATS), Roboterchirugie und laserchirurgische Eingriffe, sowie isolierte Lungenperfusionen durchgeführt werden.


Bettenstation 17E

Die Station der Universitätsklinik für Thoraxchirurgie befindet sich auf Ebene 17 im grünen Bettenturm. Sie umfasst 23 Betten. Alle Zimmer sind voll klimatisiert und sind mit Radio, Fernseher und Telefonanschluss ausgestattet. Die Bettenbelegung ist auf maximal drei Personen pro Zimmer beschränkt, für Sonderklassepatient:innen bietet die Station 1- oder 2-Bett-Zimmer. Weiters stehen isolierte Nasszellen bzw. Dusche und Toiletten, sowie ein behindertengerechtes Stationsbad zur Verfügung.


Eingriffsraum 7C

Für kleinere chirurgische sowie bronchoskopische Eingriffe verfügt die Abteilung für Thoraxchirurgie über einen Eingriffsraum auf Ebene 7C.


Ambulanz 7B

Die Ambulanz der Abteilung befindet sich auf Ebene 7, bei „Leitstelle 7B“. Hier wird die gesamte ambulante Betreuung der Patient:innen täglich in der Zeit von 8:00 bis 15:00 Uhr durchgeführt.


Intensivbetten

Die intensivmedizinische Betreuung der Patient:innen der Abteilung für Thoraxchirurgie erfolgt in Kooperation mit den verschiedenen Intensivstationen des AKH Wien.


Forschungslabors

Applied Immunology Laboratory 

Leiter: Univ.-Prof. Dr. Hendrik J. Ankersmit

Der Arbeitsgruppe Ankersmit sind zwei Labors auf Ebene 8G zugeordnet. Der wissenschaftliche Fokus des immunologischen Labors ist die Entdeckung von Pathomechanismen herzthorax-chirurgischer Erkrankungen. Ziel ist es, Krankheiten und deren Entstehung besser zu verstehen, sowie neue therapeutische Ansätze zu erforschen. Weitere Informationen finden Sie hier

Translational Thoracic Oncology Laboratory

Leiter: Assoc. Prof. Dr. Balazs Döme, PhD

Das Translational Thoracic Oncology Lab entstand durch eine Mitte 2008 startende Kooperation zwischen der Abteilung für Thoraxchirurgie und dem Institut für Krebsforschung, um translationale Forschung im Feld der thorakalen Onkologie zu erleichtern und voranzutreiben.

Durch eingehendes Verständnis der Mechanismen, welche der Entstehung und Progression thorakaler Malignome zugrunde liegen, wird eine Verbesserung von Diagnose, Prognose und Therapie von Krebspatient:innen angestrebt. Das Labor ist vor allem an der präklinischen Entwicklung von neuen Therapiestrategien und zielgerichteten Therapeutika interessiert. Seit Anfang 2010 wird eine Biobank als Grundlage für molekularbiogische, onkologische Fragestellungen betrieben. Weitere Informationen finden Sie hier

ARGE Moser – Bench to Bedside Research in Thoracic Surgery

Leiter: Assoc. Prof. PD Dr. Bernhard Moser, MD PhD MBA FEBTS

Das Forschungslabor der Arbeitsgruppe Moser beschäftigt sich mit patient:innenrelevanten Fragestellungen. Diagnose, Therapie und Nachsorge von Patient:innen der Thoraxchirurgie stehen im Fokus von zum Teil auch experimentellen Zielsetzungen. Die studentische Ausbildung zur klinisch angewandten Forschung nimmt einen zentralen Stellenwert ein. Die Ausbildung wird vom gleichnamigen Seminar – Bench-to-beside research in Thoracic surgery – begleitet. Weitere Informationen zu speziellen Forschungsschwerpunkten finden Sie hier.

Transplantimmunology Laboratory

Leiter: Dr. Alberto Benazzo

Der Schwerpunkt ist die Untersuchung der grundlegenden immunologischen Prozesse, die nach einer Lungentransplantation ablaufen. Insbesondere werden die alloreaktive und autoreaktive Reaktion gegen das Lungen-Allotransplantat sowohl auf zellulärer als auch auf molekularer Ebene untersucht, mit besonderem Schwerpunkt auf humoraler Aktivierung und Immunmodulation. 

Der enge Kontakt des Labors mit einem der weltweit aktivsten Lungentransplantationszentren gewährleistet ein hervorragendes Umfeld für die Durchführung translationaler Forschung, um die diagnostischen Möglichkeiten und therapeutischen Strategien nach einer Lungentransplantation zu verbessern. Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier